(Verse 1)

Eine einsame Katze, durch die Straßen streunt,

In der Dunkelheit der Nacht, unter dem Mondlicht, so gemeint.

Sie sucht nach Zuneigung, nach einem Zuhause,

Doch die Welt ist kalt, und sie fühlt sich verloren, ohne Pause.

(Pre-Chorus)

Durch die Gassen und die Höfe, geht sie allein,

Auf der Suche nach Geborgenheit, nach einem warmen Schein.

Jede Pfote, die sie setzt, so leise,

Doch ihr Herz schreit laut, nach Liebe, nach dem weisen.

(Chorus)

Eine einsame Katze, auf der Suche nach Geborgenheit,

In einer Welt, die so groß ist, in einer Einsamkeit.

Doch sie trägt ihr Schicksal, mit Würde und Stolz,

Eine einsame Katze, inmitten des Lärms, des Trubels, des Holz.

(Verse 2)

Sie schlendert durch die Straßen, mit einem Blick so traurig,

Auf der Suche nach einem Freund, einem Ort, der nicht nur kalt ist, sondern auch laufend.

Die Lichter der Stadt, sie flackern und glühen,

Doch für die einsame Katze, ist es schwer, sie zu sehen, zu spüren, zu sprühen.

(Pre-Chorus)

Durch die Dunkelheit der Nacht, durch den kalten Wind,

Sucht sie nach einem warmen Platz, nach einem Freund, der in ihr Sinnt.

Jeder Schritt, den sie macht, so vorsichtig,

Doch ihr Herz sehnt sich nach Liebe, nach Zuneigung, so schlichtig.

(Chorus)

Eine einsame Katze, auf der Suche nach Geborgenheit,

In einer Welt, die so groß ist, in einer Einsamkeit.

Doch sie trägt ihr Schicksal, mit Würde und Stolz,

Eine einsame Katze, inmitten des Lärms, des Trubels, des Holz.

(Bridge)

Doch selbst in der Einsamkeit, bleibt sie stark,

Mit einem Blick, der die Welt durchdringt, so hart.

Denn tief in ihrem Herzen, da glimmt ein Funken,

Die Hoffnung auf Liebe, auf Geborgenheit, auf das Funkeln.

(Outro)

Eine einsame Katze, so stark und doch so schwach,

In einer Welt, die sie nicht versteht, so flach.